Hüttschlag Gastein - Rauriser Gebiet
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Strassenverzeichnis Hüttschlag: (II)

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Straßenliste Hüttschlag: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Hüttschlag.Bergbau.

Bereits im 14. und 15. Jahrhundert soll in Hüttschlag Kupfer- und Schwefelbergbau betrieben worden sein. In den ältesten Stollen sind noch Spuren von Holzkeilen, Schrammeisen und Spitzhacken zu sehen. Die Verschmelzung des Erzes war anfänglich in der Hütteggalm. In der Wolfau befanden sich grössere Aufbereitungs- und Schmelzanlagen. Eine Naturkatastrophe im Jahre 1517 verschüttete und vernichtete diese Anlagen vollständig (Hubalmbach). Der Bergbau versprach jedoch ergiebiger zu werden und so beschloss man grössere Anlagen im heutigen Ortsbereich von Hüttschlag zu errichten. Um 1520 entstanden dann die grosse Kupferschmelzhütte mit 5 Öfen, 8 Schwefelöfen und die gesamten Aufbereitungsanlagen. Ferner entstanden um diese viele Gebäude, die zum Teil heute noch in ihrer Ursprünglichkeit erhalten sind. Der Bergbau brachte für Hüttschlag eine wirtschaftliche Blütezeit. Des Öfteren wurde in damals bäuerlichen Kreisen davon gesprochen, dass die Bergknappen "heikle Mäuler" hätten.1863 endete unter dem letzten Berwerksverweser Franz Guggenbichler der Berggau in Hüttschlag. Viele Bergknappen mit ihren Familien wanderten ab und sie suchten sich woanders eine Anstellung. Nach Beendigung des Bergbaus verarmte das Tal zusehends. Die Einwohnerzahl sank von ca. 2000 auf 470. Der Haupterwerb musste auf Land- und Forstwirtschaft umgestellt werden. Der Ort hat dem Bergbau dem Namen zu verdanken, dieser leitet sich nämlich von Hütte oder Schmelzhütte und Schlag, Rodung ab. Mit dem Bergbau kam auch das Luthertum nach Hüttschlag. Bereits im 17. Jahrhundert wurde es durch auswärtige Bergknappen ins Grossarltal gebracht und verbreitete sich sehr rasch. Insgesamt mussten infolge der Protestantenvertreibungen 1100 Menschen das Tal verlassen. Die meisten wanderten nach Ostpreussen und nach Norddeutschland aus. Der damalige Karteisenwirt soll der Anführer des Luthertums im Tal gewesen sein.

Quellenangabe: Die Seite "Hüttschlag.Bergbau." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 8. März 2010 01:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hüttschlag.12. Jahrhundert.

Die Bevölkerung des Erzbistums Salzburg wuchs ständig und die Bauern waren nicht mehr in der Lage, die Menschen zu ernähren. Erzbischof Konrad befiehl daher, weiteres Land zu roden und dadurch nutzbar zu machen.Die Grasflächen über den Waldgrenzen wurden schon von alten Zeiten her als Almböden benützt, der tiefer gelegene Bereich war Urwald. So schlugen sich dann die Siedler Pfade und Wege ins Tal. Sie suchten vorerst die besten und vor allem sonnigsten Plätze, um dort die sogenannten Asten zu errichten und ihre Haustieren vor Bär und Luchs zu schützen. Eine solche Aste war auch Asthütten. Auf der linken Talseite der Klamm soll um 1330 angeblich der erste Steig ins Grossarltal entstanden sein.

Quellenangabe: Die Seite "Hüttschlag.12. Jahrhundert." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 8. März 2010 01:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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